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(Thema begonnen von: Norlog am 20. Apr. 2002, 13:53 Uhr)

Titel: Der Stall
Beitrag von Norlog am 20. Apr. 2002, 13:53 Uhr
Der Stall

Nahe dem Wundereck steht gleich "Der Stall". Er gehört ebenfalls dem Magierkrieger Norlog, sowie auch das Wundereck. Es ist ein stattlicher Stall mit knapp 15  Pferden. Die Pferde stammen zum größten Teil aus
dem Hochland von Daresjajut und sie gelten als schnelle und kraftvolle Pferde. Norlog hat den Stall eröffnet, da es großen bedarf an Pferden in der Weltenstadt gab, aber auch im weitem Umland sind seine Pferde sehr begehrt.

Man kann hier nicht nur Pferde kaufen, sondern auch leihen und in Pflege geben. Die Behandlung verletzter Pferde ist ebenfalls kein Problem.

Manchmal lädt Norlog auch ein und veranstalltet eine Revue wo man die prächtigsten Stuten und Henkste bewundern kann.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von DooR am 20. Apr. 2002, 13:59 Uhr
Door geht langsam die Straßen entlang, der dichte Regen hat ihr Kleid durchnässt, sie merkt es nicht. Kane folgt ihr schwanzwedelnd in kurzem Abstand durch den Regen. Vor dem neuen Haus bleibt sie stehen.
Sie riecht den Geruch von Pferden und betritt das Haus. Sie steht am Anfang einer langen Gasse, links und rechts Boxen mit herrlichen Pferden.wo wohl der Besitzer ist?
Eines der Pferde sticht ihr besonders ins Auge: schwerer Körperbau, schwarze Mähne, schwarzes Fell, dunkle, intelligente Augen. Sie geht zu ihm hin und streicht ihm über den Kopf.

Titel: Das beste Pferd im Stall
Beitrag von Norlog am 20. Apr. 2002, 14:03 Uhr
Norlog sieht eine Jemand an einem seiner Pferde und sagt: "Nicht schlecht eine gute Wahl eines meiner bestes Pferde."

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von DooR am 20. Apr. 2002, 14:06 Uhr
Door blickt auf, vermeidet es jedoch, dem Fremden in die Augen zu sehen.
"Ja, er ist wunderbar...ich bin Door, ich wohne hier. Gehören ihnen diese wunderbaren Tiere?"

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Norlog am 20. Apr. 2002, 14:11 Uhr
Norlog betrachtet das Fräulein und sagt mit leicht rauer Stimme:" Ja gewiss sie gehören mir, sind sie interessiert an einem meiner Pferde?"

Er versucht ihr in die Augen zusehen aber sie weicht aus.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von DooR am 20. Apr. 2002, 14:15 Uhr
"Nein, so leid es mir tut, ich habe bei mir nur für eines dieser herrlichen Geschöpfe Platz, aber ich möchte meinen Stall bald vergrößern, dann würde ich gerne ein weiteres dieser Tiere zu mit nehmen. Ich kam mit der Idee hierher, zu fragen, ob man hier wohl eine Arbeit finden könnte? Ich suche eine Beschäftigung, auch Geld möchte ich keines haben."
Kane kommt hereingetapst und bellt einmal leise, als er den Geruch der vielen Pferde wahr nimmt, dann kommt er zu Door gewuselt und lässt sich neben ihr auf den Boden sinken.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Norlog am 20. Apr. 2002, 14:27 Uhr
"Oh da fällt mir ein ich habe mich noch nicht Vorgestellt, ich bin Norlog. Die lange Jahre der Wanderschaft haben mich ein wenig einrossten lassen in Sachen Höflichkeit, ich entschuldige mich vielmals"

Norlog beugt sich, so wie es sich gehört und küsst sie auf den Handrücken. Dann führt er fort und antwortet auf die Frage von Door:

"Ein wenig Hilfe könnte ich schon gebrauchen, aber ohne Bezahlung? Nein das kann ich nicht tun, aber wenn sie keine wollen, dann lassen sie mich sie wenigstens in den Künste des Kampfes und der Magie lehren."

Norlog konnte einen Blick ihrer Augen erhaschen...

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von DooR am 20. Apr. 2002, 14:33 Uhr
Es geschah wieder: Norlog erhaschte einen Blick in ihre Augen und sie sah ihn zusammen zucken, auch er erschrak bei dem Anblick des düsteren Farbenspiels darin.
"Ich wurde bisher in der Kunst des Öffnens von Weltentüren gelehrt und verstehe ein wenig vom Heilen, ich würde mich freuen, weiteres Wissen zu erwerben."
Door ist erfreut über das Angebot von Norlog und ein leichtes Lächeln will sich auf ihr Gesicht stehlen, doch da denkt sie an Flothemil und alle glücklichen Gefühle verschwinden aus ihren Gedanken. Ablenkung...

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Norlog am 20. Apr. 2002, 14:52 Uhr
Nachdem Schrecken der hin wiederfuhr, da ist Norlog etwas eingefallen er hatte es schon bei der Ankunft gespürt, was er jetzt bestätigt bekam, etwas umgab DooR. Es viel ihm schwer es zudeuten, aber es machte ihn neugierig und so redete er ohne sich etwas anmerken zulassen weiter.

"Meine Künste sind nicht von hier. Mein Vater lehrte sie mich einst und es wird Zeit das ich sie Lehre. Magie und der Wille zum Kampf sind das was mich bis Heute überleben ließen."

Norlog sah das DooR etwas bedrückte, aber er fragte nicht, die Zeit wird dies schon geschehen lassen...

Er sagte anschließend noch:" Es wird Zeit für mich ich muss dem Licht folgen, du erscheinst mir Gut und ich werde dich hier arbeiten lassen und ich werde dich lehren. Einzelheiten besprechen wir Morgen, ich bin meist hier oder in meinem Laden..."

Norlog hatte es eilich den er wusste er wolle mehr wissen, er musste nach Hause und in seinen uralten Büchern nachsehen gehen...

"Wiedersehen schöne Dame" schmeichelte er und stieg auf sein Pferd und ritt dahin.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von DooR am 20. Apr. 2002, 14:58 Uhr
Recht hektisch verließ Norlog Door und ritt davon. Door lies den Blick nocheinmal üer die vielen Tiere streifen, dann verliesen auch sie und Kane den Stall.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Norlog am 24. Apr. 2002, 15:52 Uhr
Im Stall angekommen, der ja gleich neben seinem Laden liegt, sieht er wie die Pferde ganz unruhig  sind,sie brauchen unbedingt Futter.

"Meine schönen Tiere ,wie ausgehungert ihr ja seid . Ich werde euch schnellstens Futter besorgen."

Norlog beeilt sich schleunigst um zum Markt zu kommen.

Titel: Endlich Futter
Beitrag von Norlog am 24. Apr. 2002, 16:32 Uhr
Norlog ist vor einiger Zeit im Stall angekommen und erwartet nun den Bauer. Als es Norlog zulange dauert schreibt er einen Zettel das er den Tieren gleich das Futter geben soll.

Gerade wo Norlog aus dem Stall kommt bringt der Bauer das Futter, Norlog sagt ihm er solle es gleich den Tieren geben er werde ihn auch dafür entlohnen. Der gierige Bauer tut dies sofort und Norlog kann Nachhause gehen.

Ich muss unbedingt DooR finden und ihr sagen das sie sich um die Pferde kümmern möchte

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von DooR am 24. Apr. 2002, 19:39 Uhr
Door betritt mit Anubis und Kane den Stall. Um die großen Tiere nicht nervös zu machen, bleiben die beiden Hunde auf einen Blick von ihr bei der Tür liegen.
Door geht zu dem schwarzen Hengst, der ihr schon am Tag zuvor aufgefallen war und streicht ihm mit der Hand durch die Mähne. "Du kommst aus der Stadt in der Wüste, nicht wahr? Hast du das Beben gesehen?" flüstert sie ihm leise zu. Sie sieht ein Flakern in den Augen des muskolösen Hengstes, er hatte das Beben erlebt. warum habe ich das getan? warum habe ich ihn daran erinnert? werde ich schon so wie...wie mein Vater? Sie entfernt sich von dem Hengst und kümmert sich um die Pferde, indem sie sie mit Wasser versorgt und ihr Fell ein wenig bürstet.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von DooR am 27. Apr. 2002, 18:34 Uhr
Door hat noch lange, nachdem sie sich um die Pferde gekümmert hat, auf Norlog gewartet, der aber nicht kam. Sie stemmt sich von dem Heuballen hoch, auf dem sie gesessen hatte und verlässt den Stall, die Hunde folgen ihr bedrückt, sie spüren ihre körperliche Schwäche.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Norlog am 27. Apr. 2002, 21:50 Uhr
Norlog kommt im Stall an. Sein Mantel streift den Boden, auf dem ein wenig Heu verstreut liegt. Er sieht die, dass Pferde sauber sind und das sie auch Futter bekommen haben.

Wie erfreulich! DooR muss hier gewesen sein.

Norlog entschließt sich auf DooR zuwarten.

Ich werde die Zeit nutzen und ein wenig meditieren, irgendwann wird DooR bestimmt nocheinmal hierher kommen.

So wartet Norlog also auf DooR. Er hat es sich etwas gemütlich gemacht neben einem großen Heuballen.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von DooR am 28. Apr. 2002, 14:24 Uhr
Am späten Mittag betritt Door den Stall, Anubis und Kane lassen sich neben dem breiten Eingang nieder. Da sie diese Nacht nicht geschlafen hatte, sah sie recht erschöpft aus.
Sie nimmt ihren dunkelblau schimmernden Umhang von den Schultern. Da erblickt sie Norlog.
"Hallo, schön sie zu sehen, ich hoffe, ich habe mich gestern ausreichend um ihre Pferde gekümmert?"

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Norlog am 28. Apr. 2002, 18:19 Uhr
Norlog hat immer noch die Augen geschlossen und meditert, als er DooR antwortet:

"Ich habe es freilich gesehen das du dich um die Pferde gekümmert, hast. Ich bin sehr zu frieden mit dir. Aber sag mir doch wie soll ich nun entlohnen?"

Mmh, ich spüre sie ist doch sehr erschöpft.

Norlog meditiert weiter.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von DooR am 28. Apr. 2002, 19:19 Uhr
"Sie boten mir an, mich in der Kampfkunst zu lehren, das wäre sehr schön. Ich wäre ihnen eine geduldige Schülerin..."
Door lässt sich Norlog gegenüber auf den Boden sinken und betrachtet aus dem Augenwinkel den Schwarzen, der bei ihrem Eintreten zurückgeschreckt war. Sie sieht ihm in die Augen und fesselt seinen Blick, schreckt jedoch vor sich selbst zurück, als sie merkt, was sie tut. fängt es schon an? werde ich wie ...er?

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von DooR am 28. Apr. 2002, 19:42 Uhr
Door steht auf und geht zu Anubis, der laut bellend um Kane herumspringt. Sie lässt sich neben Kane in die Hocke sinken und erschrickt bei seinem Anblick: er schien innerhalb von Sekunden um Jahre gealtert zu sein, sein Fell war stumpf, die Augen von Müdigkeit und Trauer blass. Door nimmt ihn hoch und vergräbt ihr Gesicht in sienem Fell. "Es tut mir leid..." was ist passiert? liegt dass an dem,was ich bin...bitte, nein

Norlog hatte von all dem nichts mitbekommen, er schien tief in seine Meditation versunken zu sein...

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von DooR am 28. Apr. 2002, 19:46 Uhr
Door nimmt ihren Mantel ab und legt ihn um Kane. Mit Anubis an ihrer Seite verlässt sie den Stall und lässt Norlog allein.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Norlog am 28. Apr. 2002, 21:20 Uhr
Norlog erwacht aus der Meditation. Und etwas fällt ihm auf.

Eine Macht war hier! Was ist das, ich habe sie schonmal gespürt, ja genau schon beim letzten mal als ich DooR getroffen hatte. Ist es etwa Door, soll von ihr diese Macht ausgehen? Nein das kann einfach nicht sein.

Norlog ist ganz verunsichert, er geht nach Hause, ihm fällt ein er muss sich noch um das Buch kümmern und er muss endlich in die Unterstadt. Vielleicht kann Sephirot da ja mal helfen.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Norlog am 08. Mai 2002, 14:32 Uhr
Endlich findet Norlog mal wieder Zeit für seine Pferde im Stall. Er streicht eines der Pferde und klopft ihm aufs Fell. Er geht durch den Stall und berachtet seine Pferde. Er sieht das Futter...

Ah, der Bauer war hier und hat das Futter gebracht.

Norlog ist erfreut, und DooR kümmert sich bestimmt bald um die Futterverteilung. Er fegt kurz den Stall.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Norlog am 08. Mai 2002, 14:36 Uhr
Nachdem Fegen hat er etwas Durst vom aufgewirbeltem Staub. Er geht zur Goldenen Harfe um etwas zutrinken.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von DooR am 08. Mai 2002, 15:20 Uhr
Als Door den Stall betritt, stehen am EIngagn bereits die Futterkisten, doch Norlog scheint nicht dazusein. Sie kümmert sich um die Tiere, dann setzt sie sich auf einen der Heuballen und betrachtet den schwarzen Hengst, der sie immer wieder nervös aus dem Augenwinkel ansieht.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Flothemil am 09. Mai 2002, 13:56 Uhr
Gemeinsam betreten Elin und Flothemil den Stall, in welchem Door arbeitet. Sie sitzt in einer Ecke und scheint sie nicht zu bemerkne. "Door..." ruft Flothemil leise. Sie erschrikt, sieht dann Elin und ihn an und lächelt. "Ihr wollt aufbrechen?" fragt sie. "Ja, das wollen wir..." gibt Flothemil zurück. Mit all ihren Sachen, welche in Rucksäcken aus Leinen verstaut sind, machen sie sich auf die Reise nach Verd und verlassen den Stall.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Norlog am 11. Mai 2002, 15:11 Uhr
Im Stall angekommen sieht er das Das Futter verteilt ist.

DooR macht ihre Arbeit wirklich sehr gut,wie fleißig sie doch ist. Und dennoch ich spüre etwas ist mit ihr, aber was nur?

Norlog sieht sein Pferd. Er geht zu ihm streichelt ihn ein wenig und und sagt zu ihm:

"Mal sehen was deine Hufe machen, ich glaub ich werde sie neu beschlagen, vor der Reise zur Unterstadt."

Er öffnet das Gatter und geht zu seinem Pferd, streichelt kurz sein Pferd, zur beruhigung. Dann hebt Norlog das Hinterbein und betarchtet die Hufe und das etwas beschädigte Hufeisen daran.

"Oh ja hier müssen wir was machen!"

So gleich also beschlägt Norlog die Hufen des Pferdes. Damit wird er wohl erstmal etwas Beschäftigt sein.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Norlog am 11. Mai 2002, 15:27 Uhr
"Verdammt" flucht Norlog im lauten Ton, ja sogar das Pferd schreckt leicht zusammen. Er streichelt es ein wenig zur Beruhigung.
Eines der Hufeisen ist kaputt gegangen, bei dem Versuch es zu bearbeiten.

Ach dieses Material, ich werd doch Heute noch zum Schmied müssen.

Norlog lässt alles stehn und liegen und macht sich auf zum Schmied, er liegt ja gleich eine Strasse weiter.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Norlog am 11. Mai 2002, 15:46 Uhr
Der Schmied hatte leider zu. Norlog ist ohne die erhofften Hufeisen zurückgekehrt. Als er im Stall  und bei seinen Pferden ankommt, räumt Norlog schnell auf und macht ein wenig sauber. Er kann ja eh nicht weiter machen und so heisst es wohl warten bis der Schmied offen hat, sodas Norlog die Hufeisen in Auftrag geben kann.

Am besten ich geh jetzt irgendwann nochmal vorbei.

Etwas muss Norlog trotzdem noch erledigen, er geht rüber zu seinem Laden...

Ein gutes Schwert reicht nicht für die Reise ich werde meine alte Waffe rausgraben, haha


Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Daryl am 29. Mai 2002, 13:56 Uhr
Daryl geht so durch die Strassen um sich ein wenig in der Stadt umzusehen. Er kommt an vielerlei Geschäften Häusern und Gärten vorbei. Schließlich aber erregt ein größeres Haus seine Neugier. Es ist ein Stall, er betritt ihn um sich ein paar Pferde anzusehen.

Ja ich bräuchte langsam aber sicher schon ein Pferd. Ach, aber ohne Geld ach wie soll ich es mir da leisten können.

Er streichelt ein wenig über das gepflegte Fell eines Pferdes.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Norlog am 29. Mai 2002, 13:58 Uhr
Norlog kommt gerade von Draußen herein und sieht jemanden an einem der Pferde stehen.

"Hallo edler Mann, na gefällt ihnen das Pferd?"

Norlog sieht den jungen Mann kritisch an. Er bemerkt er scheint interessiert zu sein, aber...

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Daryl am 29. Mai 2002, 14:04 Uhr
Daryl blickt auf zu dem Mann, dem anscheinend der Stall gehört und sagt:

"Oh gewiss ein schönes Pferd, aber ich kann mir es nicht leisten, ich bin neu hier und habe noch nicht einmal Arbeit gefunden."

Stallarbeit das wäre eigentlich gar nicht schlecht für den Anfang. Und so fügt er noch hinzu:

"Ich möchte jetzt keineswegs unverschämt klingen, verstehen sie mich nicht falsch, aber könnten sie nicht jemanden gebrauchen der hier ein wenig mit anpackt. Ich bin doch sehr in Not?" Er steht etwas verkrampft dar und hofft, nein betet sogar das der Stallbesitzer ja sagt.

"Ach und mein Name ist übrigens Daryl, ein Ritter von Fairsoure!" sagt er stolz, um sich selbst etwas besser darzustellen und hofft das es den Besitzer beeindruckt.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Norlog am 29. Mai 2002, 14:09 Uhr
Oh welch eifriger Mann, so ungelegen kommt er mir eigentlich nicht, ich muss für lange Zeit verreisen und mit DooR zusammen könnten sie den Stall derweil in Schuss halten.

Norlog überlegt eine Weile, ehe er antwortet und sagt dann:

"Mmh, welch Angebot von dir, Daryl. Du kommst mir recht gelegen ich muss eine Weile verreisen und es wäre gut, wenn sich jemand um die Pferde und den Stall kümmere. Ich habe bereits jemanden hier arbeiten, sie heisst DooR und sie ist mir bishin eine große Hilfe gewesen. Aber alleine möchte ich ihr die Arbeit nicht zumuten. Du sollst mein Vertreter werden, ich spüre mit dir hab ich einen Guten fang gemacht."

Sie gehen hinüber in Norlogs Haus und besprechen einige Einzelheiten.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von DooR am 03. Juni 2002, 19:10 Uhr
Ein kurzes, bläuliches Aufleuchten und DooR steht erschöpft im Stall. Wie sie gehofft hatte ist niemand da. Sie sieht, wie der schwarze Hengst bei ihrem Anblick zurückschreckt, traurig senkt sie den Blick, überlegt kurz und legt dann den rissigen Zettel auf einen der Heuballen neben dem Tor. Dann  verlässt sie den Stall.

Tut mir sehr leid, dass ich mich nicht gemeldet habe, als ich für mehrere Tage die Stadt verließ. Ich werde noch mindestens eine Woche in Verd bleiben, dann stehe ich wieder jeden Tag zur Verfügung. Lassen sie mich so bald wie möglich wissen, wann sie ihr Versprechen wegen des Unterrichts einlösen können.
DooR

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Falcon An Cu am 07. Aug. 2002, 13:17 Uhr
Am Stall angekommen schaut Falcon sich um, die Türe ist verschlossen und auf der Koppel sind keine Pferde zu sehen. Anscheinend war hier schon seit längerer Zeit keiner mehr um nach dem rechten zu sehen.

Schade, jetzt muß ich noch zum Platz der Händler, ich hoffe das ich da finde was ich brauche.

Ein Augenpaar beobachtet den Silvan von der anderen Straßenseite aufmerksamm hält sich aber zu gut verborgen um von dem Paladin gesehen zu werden.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Elanor am 15. Dez. 2002, 19:21 Uhr
Elanor kommt auf einem grossen schwarzen Pferd die Strasse entlang geritten. Vor einem nach Pferde riechenden Stall bleibt sie stehen.
Sie springt ab und betritt den Stall.
In diesem Stall gibt es grosse stattliche Pferde.
Sie erblickt einen Mann der einem der Pferde über den Rücken streicht. Vorsichtig fragt sie: " Guten Tag edler Herr. Ich suche nach einem Platz für meine drei Hengste. Ist es bei ihnen möglich, Pferde zu unterstellen. Und kann man auf ihre Fürsorge zählen? Ich biete ihnen auch einen guten Preis."

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Deliah am 04. Jan. 2003, 21:31 Uhr
Es ist ein sehr großer verlassen aussehender Stall, vor dem Deliah steht. Sie hört keinerlei Geräusche herrausdringen, nur der Wind, der durch verborgene Spalten und Ritzen pfeift. Das große hölzerne Tor ist verschlossen. So sehr Deliah auch daran rüttelt, zehrt, drückt und schiebt, nichts hilft. Sehr wahrscheinlich ist es von innen verschlossen. Deliah macht sich daran das Gebäude ganz zu umrunden und nach einem anderen möglichen Eingang zu suchen. Die Gebäudewand, an der sie entlang geht ist in regelmäßigen Abständen durch hochliegende Fenster unterbrochen. Fenster, die von draußen Licht in die Boxen der Pferde reinlassen, denkt sich Deliah.
Das Gebäude hat sie ungefähr zur Hälfte umrundet, als sie tatsächlich auf eine Tür trifft. Doch auch diese ist abgesperrt.
Als sie nach kompleter Umrundung keinen weiteren Eingang entdecken kann, beschließt sie die Fenster genauer in Augenschein zu nehmen. Sie tritt einige Schritte zurück und starrt zu diesen hoch. Sie befinden sich jeweils an den Längsseiten des Gebäudes.
Endlich endeckt Deliah ein Fenster, das zerstört ist und somit einen Einlass in den Stall ermöglicht. Nur wie kommt sie da hoch?
Deliah versucht es durch Springen zu ereichen, doch dafür liegt es zu hoch. Ihre ausgestreckten Finger gleiten immer wieder knapp unter der Kante des Fensters ab. Sie tritt ein paar Schritte zurück und denkt nach.

"Ich brauche etwas, worauf ich mich stellen kann." sagt sie leise grübelnd. Das Springen hat nur die Schmerzen an ihrer Seite weiter gesteigert.

Deliah macht sich auf und erkundet die nähere Umgebung. Sie muss nicht einmal lange suchen, da findet sie zu ihrem Glück einen Stapel alter Holzkisten und einzelne lose Bretter an einer Hauswand gelehnt.
Sie mustert sie einige Zeit und kommt zu dem Schluss, dass diese gut geignet für ihr Vorhaben sind. Der mögliche Besitzer würde sie wohl kaum vermissen, beschließt sie.
Nun schleppt Deliah Kiste für Kiste zum Stall und stapelt sie an der Wand treppenartig auf und verstärkt die ganze Konstruktion noch mit einigen Brettern. Nach getaner Arbeit besieht sie ihr Werk zufrieden und ruht sich erst ein wenig aus, bevor sie sich daran wagt, die Kistentreppe zu testen. Vorsichtig besteigt sie die ersten zwei Stufen und als es zu halten scheint klettert sie noch die weiteren hoch und wirft ein Blick durchs Fenster, denn nun ist es auf Kopfhöhe. Der Stall ist verlassen, wie sie schon angenommen hat. Sie erblickt waagerecht übereinander liegende Eisenstangen, die jede Box voneinder trennen.

Daran lässt es sich gut runterklettern, und auch wieder hoch.

Ohne weiter zu zögernstemmt sie sich hoch, klettert durch die Fensteröffnung und dann an den Stangen hinunter in die Box.

"Geschafft! Ich bin drin!"

Dort wo sie gerade steht, lässt sie sich auf den Boden nieder, der noch ein wenig mit altem Stroh bedeckt ist und ist bald darauf vor Erschöpfung eingeschlafen.


Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Deliah am 05. Jan. 2003, 01:47 Uhr
Verschlafend die Augen reibend setzt sich Deliah auf. Helles Tageslicht scheint in den Stall. Sie rappelt sich auf und streicht an der Kleidung hängen geblieben Strohalme herunter. Dabei geht sie sorgfältig vor, denn schließlich war es nicht ihre Kleidung. So nachlässig und dreckig sie mit ihrer eigenen Kleidung auch umgeht, Schilamas wollte sie nicht beschmutzen, so gut es eben ging. Doch obwohl sie darauf geachtet hatte, sieht sie nun, das doch schon einige Flecken auf dem Stoff sind.

"Wie machen dass die Leute nur, ihre Kleidung sauber zu halten? Das ist mir echt ein Rätzel."

Kurz starrt sie noch stirnrunzeln auf die Flecken doch dann wendet sie sich dem Stall zu. Sie geht zur Boxentür und öffnet diese. Staunend sieht sie sich im Stall um, jetzt wo er durch Tageslich erhellt wird sieht sie erst wie groß er eigentlich ist.

"Mannoman. Hier müssen einst wirklich viele Pferde gestanden haben. Jetzt siehts hier ein bischen verlassen aus. Schade eigentlich."

Neugierig geht sie den Mittelgang entlang und wirft in jede Box einen Blick. Ihr Blick wandert zur Decke und bleibt dort an einem Viereck hängen.

"Das sieht aus wie eine Lucke. Hmm....ob dort oben sich vieleicht der Heuboden befindet?"

Wenn ja, wie kommt man da hoch? Durch die Lucke bestimmt nicht. Es gibt bestimmt einen seperaten Zugang.

Suchend sieht sie sich um und geht vor zum Tor und als sie nach rechts blickt, sieht sie eine Tür. Neugiereig geht sie hin und drückt die Klinke herunter. Sie lässt sich zu ihrer Überraschung öffnen. Dahinter ist eine kleine Kammer, die Sattelkammer, nimmt Deliah an und dicht an die Wand gedrängt, führt eine schmale, fest verankerte Leiter nach oben, die wiederum an einer Lucke in der Decke endet. Mit Entdeckerdrang steigt Deliah sie sofort hoch und versucht die Lucke zu öffnen. Erst leicht dann immer stärker drückt sie mit den Händen und schließlich auch noch mit dem Kopf dagegen. Und endlich bewegte sie sich. Mit aller Kraft drückt sie nun und stemmt die Lucke nach oben. Mit einem Lauten Krachen fällt sie auf die andere Seite und der Weg ist frei.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Deliah am 06. Jan. 2003, 21:26 Uhr
Nachdem die Lucke beiseite geschafft ist, sieht Deliah wie sie erwartet hatte den Heuboden. Er ist genauso groß, wie unten der Stall und sogar noch Stroh ist hier gelagert. Sofort will Deliah sich aufmachen, diesen zu erkunden, da bemerkt sie den Staub, der hier überall herrscht. Im letzten Moment sind ihr Schilamas Kleider eingefallen, die sie immer noch trägt.

Oh, oh, ich beginne mich zu verändern. Sowas Verdammtes aber auch.

"Jetzt werde ich erst recht weitergehen."

Sie setzt den ersten Fuß auf den Boden, der wie sie sieht schon leicht Staub aufwirbeln lässt. Sie hält ein zweitesmal inne.

"Oooooh, dann geh ich halt erst die Kleider austauschen. So ein Mist aber auch. Ich beginne mich wirklich zu verändern."

Zornig über sich selbst, dreht sie sich um und steigt wieder die Leiter hinunter.

Leise flucht sie weiter.

"Das gefällt mir gar nicht. Halt. Warum mache ich das dann?"

Sie wirft einen Blick zurück nach oben, dann setzt sie sich kurzerhand auf die Sprosse, auf der sie gerade steht und denkt erst mal nach.
Schließlich erhebt sie sich wieder und klettert die Letzten Sprossen hinunter, wobei sie ihren Kopf schüttelt.

Unten angekommen wendet sie sich wieder Richtung der Box, in der sie die letzte Nacht verbracht hatte und hereingekommen war. Eigentlich könnte sie das Tor öffnen, doch sie lässt es lieber geschlossen, damit niemand auf die Idee kommt ihre neue Behausung zu besuchen und für sich zu beanspruchen.

In der Box angelangt, klettert sie die Stangen leicht nach oben und ist gleich darauf durch die Fensteröffnung nach draußen geklettert und ihre Kistentreppe sicher nach unten gestiegen.

Kurz danach  verschwindet sie im Labyrinth der Straßen und Gassen.




Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Deliah am 12. Feb. 2003, 15:12 Uhr
Kurz nachdem sie die Schneiderei verlassen hat, gelangt sie zu ihrem Stall, der nun wirklich gerade um die Ecke liegt. Schnell klettert sie ihre Kistentreppe hinauf, steigt durch das Fenster und ist gleich darauf unten im Stall auf dem Boden angekommen. Schilamas Kleidung legt sie in eine Ecke ab, die sie vorher so gut es geht vom Dreck und Staub säubert und schüttelt danach ihren Kopf über ihre soeben vollrichtetet Arbeit. Normalerweise hätte sie die Sachen einfach in die Ecke geworfen. Aber da sie sich nun so sehr um neue Kleidung und um die Säuberung von Schilamas bemüht hat, hat sie keine Lust, alles wieder durch eine unüberlegte Tat zunichte zu machen.

Stirnrunzelnd steht sie einen Moment da und überdenkt das Ganze. Wirklich. In letzter Zeit muss etwas geschehen sein, das sie ein kleines bischen verändert hat. Und das ärgert sie.

"Naja, einfach nicht weiter drüber nachdenken. Das bereitet nur Kopfschmerzen."

Sie wirft noch einen kurzen sehnsüchtigen Blick in den Stall, wendet sich dann ab und klettert wieder nach draußen.

"So, und jetzt suche ich dieses Mädchen, das sich als Botin ausgibt. Ich freue mich schon sie kennenzulernen."


Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Dixie am 12. Feb. 2003, 21:43 Uhr
Dixie tippelt dabei hin und her, ihr war wie immer kalt wenn sie sich bei Winterwetter nicht bewegte. Dann kommen sie an einer alten Scheune an und Dixie wundert sich etwas, ist aber erfreut das ihre Kundin insgesamt vier Kupfermünzen bezahlen will. Zu welcher Klasse soll ich diese Kundin nun zählen. Verschwenderich, freundlich oder dumm? Ich glaub freundlich, sie scheint zwar nicht gebildet aber dumm ist sie auch nicht, verschwenderisch kann sie gar nicht sein wenn sie voher noch nie Geld besessen hat. Dann grinst sie Deliah frech an "Schönes Haus." sagt sie Schelmisch. "Die Besitzer sind schon seit längeren verschwunden und ich kann auch noch eins und eins zusammezählen, nicht deine Scheune was?" sagt sie frech und Deliah nickent am Ärmel zupfend..

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Deliah am 12. Feb. 2003, 21:54 Uhr
Deliah grinst Dixie an. Das Mädchen gefällt ihr, ganz nach ihrem Geschmack.

"Nein, das ist nicht meine Scheune...Sagen wir mal so, ich habe sie still und heimlich in Besitz genommen. Hier entlang. Willst du mit hineinkommen? Wenn ja, musst du mit die Kisten da hinauf. Das Tor ist verschlossen. Und das soll auch so bleiben. Denn so bekomme ich wenigstens nicht so schnell ungebetene Gäste."

Deliah ist mit Dixie um das Gebäude herum gelaufen und an dessen Rückseite sieht Dixie, was Deliah mit Kisten gemeint hat. Es ist eine provisorische Treppe, die zu einem Fenster weiter oben führt.

"Also, willst du mit reinkommen, oder hier warten?"

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Dixie am 12. Feb. 2003, 22:04 Uhr
Dixie untersucht erst die provisorische Treppe, diese sieht nicht sehr Stabil aus, aber wohl stabil genug und wenn diese Deliah aushalten würde, dann wäre das bei ihr wohl nicht anders. "Klar, ich hab eh frei gekriegt." ohne auf Antwort zu warten steigt sei einfach als Erste hoch, aber mit sichtlich mehr mühe als es Deliah wohl gemacht hätte, denn sie ist immerhin Drittel kleiner als Deliah.

Als sie durch das Fenster steigt um sich vorsichtig hinunterzulassen wäre sie beinahe aus der Höhe ohne grössere Vorsicht gefallen, der Finger tat nämlich weh als sie sich festhällt um sich vorsichtig ins innere der Scheune hinab fallen zu lassen. "Jautsch." sagt sie nur bevor sie sich sanft in das Stroh plumsen lässt. Vermaledeites Fleischermesser, das würst du mir büssen. denkt sie in Erinnerung an das Messer das sie hat fallen lassen und ihr den Finger angeschnitten hatte..

Dann lächelt sie zu Deliah, etwas grumelig frech wie das ihre Art war wenn das Geschäftliche geklärt war, die Person nicht auf Höfflichkeiten bestant und sie für einen Moment nicht die beste Laune hatte, sagt sie: "Hübsches Schübchen das du dir da so angenet hat, nur bischen umständicher Eingang, auch wenn wohl zwegmässig." lächelt sie frech und wendet sich zu der gerade herein gekommenden Deliah...

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Deliah am 12. Feb. 2003, 22:21 Uhr
Deliah sieht Dixie gelassen zu, wie diese sich nach unten plumsen lässt. Sie schüttelt den Kopf.

Warum lässt sie sich den da runterfallen? Naja, ich steige zumindest hinunter das ist sicherer, solange meine Rippe noch etwas in Mitleidenschaft gezogen ist.

Geschwind steigt sie an den waagerechten Stangen, die jede Box unterteilen, hinunter und gelangt neben der leicht missmutigen Dixie an.

"Du hättest auch einfach hier runterklettern können. Aber bist ja weich gelandet. Wenn ich wieder ganz heile bin, mach ich das auch mal. Das spart Zeit."

Sie schätzt die Entfernung vom Boden bis zum fenster und scheint begeistert.Dann hebt sie die Kleidung, die noch immer in der Ecke der Box liegt auf, in der sie nun stehen.

"Hier. Das sind die Sachen. Sie gehören einer gewissen Schilama. Und wenn du dort bist dann verlang nach zwei Hosen zwei Hemden und einem Umhang."

Ne warum so kompliziert?

"Ach sag einfach, die Sachen von Deliah, dann wissen sie es schon. Und wenn nicht, na dann klär sie eben auf. Und ich gebe dir noch einen Rat. Lass dich dort nicht "in" die Kate locken. Das sind dort freiheitsraubende Menschen."

Deliah nickt bekräftigend und überzeugt.

"Alles kapiert?" Sie kramt kurz in ihrem Geldbeutel und holt eine Hand voll Münzen heraus. Daraus pickt sie zwei Kupferstücke und reicht sie Dixie.

Brr. Es wird wirklich Zeit, dass ich meine Klamotten wieder bekomme. Es ist doch etwas kalt.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Dixie am 12. Feb. 2003, 22:33 Uhr
Dixie schaut kurz ungläubig zu der Stange, da hätte sie sich mit ihrem blöden angeschnitten Finger sowieso nicht gescheit halten können. Auf die Andeutungen kann sie sich noch keinen Reim machen. Freiheitsberaubende Menschen.. Da wohnt doch nur diese Heilerin, hört sich komisch an was Deliah da quaselt, aber wenn sie´s sagt!
Ach was, man wird sehn.

"Öhm, nur mal so zur Frage, falls diese Schilama nicht da ist soll ich es dann wem anders geben oder nur höchst persönlich an diese? Und wenn niemand da ist, soll ich es dann später nochmal probieren oder dir erstmal die Kleidung da zurück bringen?..." sagt sie während sie sich ungläubig den Rückweg anschaut und die Kleidung animmt. "Hm.. öhm.. äähh.. sach mal, wie soll ich da jetzt wieder rauss? Erstens halt ich die Kleider hier und zweitens bin ich ne Ecke kleiner als du. Natürlich nur größenmässig." fügt sie auch noch hinzu, das ja keine Missverständnisse aufkommen, soviel jünger als die vor ihr ist sie auch wieder nicht, auch wenn es den Anschein hat, da sie zumindest zum Teil Halfling ist...

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Deliah am 12. Feb. 2003, 22:44 Uhr
Deliah sieht zwichen Dixie, dem Fenster dort oben und dem Gestänge hin und her.

"Wie du wieder raus kommst? Öhm....keine Ahnung, aber die Kleider gibst du dort einfach demjenigen ab, der da ist. Und wenn niemand da ist, dann versuch es halt später noch einmal. Kann man dann ja nichts machen."

Nachdenklich sieht sie wieder zu dem Fenster da oben, dem Gestänge und Dixie hin und her.

"Also wir versuchen es einfach so. Ich steig wieder hoch und zieh dich dann rauf. Die erste Stange hier musst du aber schon hochklettern, sonst erreiche ich dich nicht."

Deliah klettert an den Stangen zum Fenster wieder nach oben und steigt hindurch. Dann dreht sie sich um und beugt sich wieder in den Stall hinein und streckt ihre Hände aus.

"So und jetzt greif nach meinen Händen."


Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Dixie am 12. Feb. 2003, 22:54 Uhr
Die Kleidung stopft sie Behutsam an die Seite ihres Gürtels, so das sie wieder zerknitert, verschmutzt oder sonst was wird und ohne das etwas heraus fällt von diesem Bündel Kleidung.
Dann macht sie sich auf die Stangen hoch ein zwei mal hoch zu hüpfen bis sie zur ersten Stange hinauf kommt, angesichts ihres Fingers fällt sie kurz wieder, aber beim zweiten versuch schafft sie es und rafft sich hoch, flucht dabei aber wie ein Rohrspatz, da ihr dabei der Finger wehtut. Nachdem sie beinahe bis zum Fenster kommt, nimmt sie Delias Hand worauf diese sie aber kräftig festhalten muss, denn Dixie zappelt daran wie verrückt da sie keinen halt findet um sich selbst hochzuraffen und zieht Deliah beinahe Kopfüber in die Scheune zurück.

Dann ist sie aber doch endlich am Holzstappel von Kisten angelangt der sie wieder zurück führt...

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Deliah am 12. Feb. 2003, 23:06 Uhr
Deliah wäre beinahe durch Dixies Gestrampel kopfüber in den Stall gestürzt. Kurze Zeit setzt ihre Herz im kritischesten Moment aus, um danach heftig weiterzuschlagen.

Puh! denkt sie Das wäre beinahe in die Hose gegangen. Beinahe hätte ich da unten gelegen und den Mäusen gute Nacht gesagt. Und Dixie gleich dazu.

"Ich glaube ich muss auch noch ne praktische Austiegsmöglichkeit für kleinere Leute erschaffen" murmelt sie vorsich hin. Den Schreck hat sie dann aber schnell überwunden und steht schließlich am Fuße der Holzkistentreppe neben Dixie.

"So, die Münzen hast du eingesteckt? Dann viel Glück und Spaß bei deinem Auftrag. Wenn du meine Kleider beschafft hast dann wirf sie einfach hier durch das Fenster, sollte ich nicht da sein. Ich werde dir die Münzen die ich dir noch schulde bei unserer nächsten Begegnung geben."

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Dixie am 12. Feb. 2003, 23:17 Uhr
Dixie hat die Münzen sicher verwarrt, eine kleiner, sehr kleiner Lederbeutel ist an ihrem Gürtel befästigt, der Spährlich an eine Geldbörse erinnert. "Alles klar Deli. " sagt sie sprontan. Deli war war doch auch ganz nett und etwas kürzer, sie freute sich immer wieder das man sowas mit "ihrem" Namen schlecht machen konnte, sie hatte zumindest noch nie gehört das sie jemand Dix genannt hätte. Bei diesen Gedanken muss sie frech grinsen und verabschiedet sich noch mit einer gelassen Handgeste ehe sie sich zur Kräuterkate aufmacht...

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Deliah am 13. Feb. 2003, 13:02 Uhr
Deliah sieht Dixie nach bis sie um die Ecke verschwunden ist und steigt dann wieder die Kisten hinauf und in den Stall hinab.

"Na Dixie ist schon was für sich. Bischen launig aber prächtig. Und was mach ich jetzt. Jetzt muss ich mich bewegen, damit ich wieder warm werde. Und das geht am besten, wenn ich den Heuboden erkunde."

Gesagt getan. Deliah geht nach vorne zum Tor und dann durch die Tür in die kleine Kammer, in der sich die Leiter zu der Lucke zum Boden befindet. Schnell klettert sie nach oben und endlich kann sie mit ihrer Erkundung des unbekannte Teritoriums weiter machen.
Wie sie zuvor schon bemerkt hat, liegt hier oben noch Stroh gelagert.

"Das ist aber noch eine Menge. Das ist ja richtig praktisch. Hier richte ich mir mein Schlafplatz ein. Und richtig im Stroh vergraben, kann es auch nicht mehr so kalt sein wie sonst. Zumindest dürfte ich nicht mehr so arg frieren."

Sie begutachtet den riesen Haufen Stroh und macht sich dann daran, die oberste Schicht beiseite zu schaffen um den ärgsten Staub der sich darauf abgesetzt hat zu entfernen. Sie hat keine Lust die Nächte mit Niesen zu verbringen. Dann lässt sie sich einfach in den Haufen fallen und liegt Probe.

"Na das ist doch schön bequem. Richtiger Luxus."

Zufrieden mit ihrer zukünftigen Schlaffstatt erkundet sie nun weiter den Rest des Heubodens. Ihr Blick wandert zur Decke und dort sieht sie zu ihrer Freude dutzend Stützbalken und Querbalken, auf denen man gut herumturnen kann.
Sofort macht sie sich daran mit einem Sprung den untersten Balken zu ereichen. Beim zweiten Versuch klappt es und sie zieht sich ächzend nach oben und setzt sich die Füße baumelnd auf den Balken und genießt vorerst einmal die Aussicht von dort oben.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Dixie am 15. Feb. 2003, 18:40 Uhr
Dixie ist schon beinahe am Stall, als ihr einfällt das sie nur den halben Auftrag erfüllt hab. Ich Dusel, ich Vollidiot! denkt sie zu sich selbst und hätte ihren Kopf am liebsten gegen eine Wand gedonnert. Sie lässt erstmal ein paar Flüche los, kickt Schnee zur Seite und geht noch ein paar Kreise im Schnee während sie grummelt  und sich dann doch wieder eingekriegt. Ach was solls, sag ich ihr wenigstens das Schilama die Klamotten da gekriegt hat und fertig.

Also geht Dixie zu dem Kistenstappel und kraxelt langsam daran hoch, der Stapel kommt ihr noch genauso unsicher vor wie voher. Die Kälte ist hier draussen noch gut spührbar und der eisige Wind muntert Dixie nicht gerade auf, aber sie klettert weiter hinauf bis sie am Fenster ist und da es ja keine Tür-Griff oder ähnliches gibt ruft sie einfach durch das kaputte Fenster. "Hey da, jemand zuhause?" schreit sie schon fast durch die Scheuen, wobei ihr ein Grinsen ins Gesicht geschrieben steht...

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Deliah am 15. Feb. 2003, 19:19 Uhr
Nachdem Deliah ausreichend ihrem Kletterdrang auf den Balken nachgegangen ist zieht es sie wieder auf den Boden zurück. Sie springt hinunter und kommt leicht in den Knien abfedernd unten auf.
Sie lässt sich aus Vergnügen in ihr Strohlager fallen, bedauert das aber gleich darauf, da sich nun ihre Rippe wieder bemerkbar macht. Aber immerhin nicht mehr so schlimm, wie zuvor noch.
Deswegen schiebt sie diese Unanehmlichkeit einfach beiseite und wendet sich schöneren Dingen zu.
Sie bleibt gerade dort liegen wo sie gelandet ist und schläft ein.


Nach längerer Zeit, es sind einige Stunden vergangen, erwacht sie, weil irgendjemand etwas gerufen hat. Schlaftrunkend richtet sie sich auf.

Hö?....Was ist denn nun los? Und wo bin ich?

Nach einigen Sekunden der Orientierung fällt es ihr wieder ein.

"Ach so, bin ja hier auf dem Heuboden. Wer hat denn da gerufen?"

Sie rappelt sich auf und tappt im Dunklen zu der Luke, die nach unten führt. Zuerst findet sie sie nicht, doch als sie beinahe vom Boden verschluckt wird und hastig zurückspringt, hat sie sie gefunden. Sie tastet sich die Leitersprossen hinunter und geht dann aus der Kammer hinaus, den Mittelgang des Stalles entlang zu der Box an dem ihr derzeitiger Zugang zum Stall liegt.
Sie schaut hoch zu dem Fenster und als sie einen Umriss vor dem Nachthimmel erkennen kann ruft sie hinauf: "Wer ist da?"
 

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Dixie am 15. Feb. 2003, 19:26 Uhr
Dixie kriegt erstmal keine Antwort und sie schaut sich duchrs Fensterspickend um, aber viel sieht sie nicht da es schon recht dunkel ist. Sie will schon gehen als sie Geräusche hört, bleibt erstmal noch und hört kurz darauf ein "Wer ist da".
Dixie grinst und antwortet frech amüsiert. "Wer sollte da schon sein. Ich bins, Dixie. Wer sollte denn sonst deine klapprige Kisten Leiter hoch steigen nur um in der Kälte vor diesem Fenster rumzulungern." Eigentlich will sie schon die Stange runterkletter oder sich einfach wieder vorsichtig ins Stroh plumsen lassen, aber sie hat die Befürchtung das sie dann wie voher nicht wieder alleine rauskommt....

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Deliah am 15. Feb. 2003, 19:35 Uhr
Als sich der Umriss als Dixie erweist ruft Deliah hinauf:

"Ach du bists. Und? Hast du deinen Auftrag ausgeführt? Gabs Probleme? Du hast dich doch nicht etwa hineinlocken lassen oder?"

Aber da Dixie ja gerade hier ist, ist wohl alles gut gegangen.







Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Dixie am 15. Feb. 2003, 19:42 Uhr
Dixie plappert einfach mal so drauf los, Förmlichkeiten und andere zurechtgelege Sätze wird sie bei Deliah wohl kaum brauchen. "Ach naja ging so, musste ne Stunde warten, dann wars dunkel und ich wollte es schon auf Morgen verschieben aber dann lief mir diese Schilama zum Glück noch übern Weg. Öhm gut, deine Kleidung konnte ich damit noch nicht abholen, schliesslich hab ich sie ja nicht bei dieser Kräuterkate getroffen, werd ich aber Morgen nachholen keine Sorge. Ähh ja, wollte nur bescheid geben."

Dixie friert und jetzt klappern ihr doch die Zähne, erstens hat sie nicht viel Bewegung auf diesen klapprigen Kistenstappel und zweitens weht auserhalb des Stalls noch ein eisiger Wind und sie fragt sich das es im Stall nicht doch eine Spur wärmer ist...

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Deliah am 15. Feb. 2003, 22:10 Uhr
Ihre Kleider würde sie frühstens also erst Morgen bekommen. Also hieß es, diese nacht frieren. Naja, das würde sie schon aushalte. Sie ist ja hart im nehmen und hatte schon viele Nächte so verbracht.

"Willst du dort oben einfrieren? Komm doch runter, wenn du nichts weiter zu tun hast. Raus bekommen wir dich schon irgendwie wieder. Ich habe lust auf ein bischen Spaß."

Dann kommt ihr eine Idee.

"Oder wie ist es damit? Du kommst rein, ich zeige dir meine edle Behausung und wir ziehen dann gemeinsam durch die Straßen, wenn wir hier alles erledigt haben."

Deliah grinst im Dunklen. Diese Idee findet sie einfach prächtig. Dann würde sie wenigsten nicht in dieser Kälte schlafen brauchen, denn dazu hat sie im Moment überhaupt keine Lust, da sie ja erst eben geschlafen hat.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Dixie am 16. Feb. 2003, 00:50 Uhr
Dixie hört zu aber als Deliah vom reinkommen spricht hüpft sie freudigi in den Häuhaufen unter dem Fenster, ein bischen hoch war es zwar schon, aber das Heu fängt alles ab. "Klar, angenommen, so allein in so einer Scheuen rumzuhocken is ja auch nicht sehr spassig was?"sagt sie mit einem süssen lächeln. " Aber bei mir wärs eben son dicker Schuppen, nur da wär ich jetz wohl ebenfalls allein, oder mit einem wiederlichen Gnom der auf der Ofenbank sitzt und schnarcht." sagt sie mit geteilter Stimmung, einerseits die Ofenbank und damit die Wärme und zum anderen ein wiederlich schnarchendem Ukko, sie schüttelt die Gedanken schnellstens ab und steht dann mit Deliah in der Dunkelheit...

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Deliah am 18. Feb. 2003, 18:48 Uhr
Ein Gnom? Ist ja interessant...und wiederlich soll der sein....ist ja noch viel interessanter!

Deliah muss bei diesem Gedanken leicht grinsen.

"Ein Gnom sagst du? Wie ist denn der noch so, außer wiederlich? Hehe. Sag mal, kann man den gut ärgern?"

Deliahs Gedanken sind ganz auf einen neuen lustigen Zeitvertreib gerichtet, so dass sie beinahe vergisst, Dixie ihren Stall zu zeigen.

"Ach ich wollte dir ja meine Behausung zeigen. Also wie du unschwer erkennen kannst sind hier viele Boxen. Hm, ok es ist nen bischen Dunkel, um was zu erkennen, aber mit nen bischen Fantasy, klappt das schon."

Sie geht vor Dixie her zum Tor und dann nach rechts in die kleine Kammer, in der es über eine Leiter zum Heuboden geht. Schnell steigt sie die Sprosen rauf und bemerkt plötzlich, das Dixie gar nicht mehr hinter ihr ist.
Diese hat wohl im Dunklen nicht bemerkt, das Deliah schon weitergelaufen ist.

"Hey! Wo bist du denn abgeblieben? Ich bin hier oben."

Deliah ruft durch die Luke nach unten.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Dixie am 18. Feb. 2003, 19:07 Uhr
Dixie tappt noch völlig im Dunkeln, gerade eben hatte sie entweder noch das Mondlicht oder den Laternenschein.
"Klar kann man den Gnom ärgern. Was er noch ist, ausser wiederlich? Hmm hässlich, faul und doof!" Sie kichert leicht und hört Deliah dann weiter zu.
Klar, mit viel Fantasy, was soll ich auch sonst machen wenn ich nix sehe.
Sie hörte Deliah bis gerade noch irgendwo vor sich gehen und dann ist das geräusch plötzlich weg. Wo zum Kukuck.. Bevor sie den Gedanken zu Ende gedacht hat, hört sie auch sie auch schon rufen.

Dixie geht einfach mal dem ruf von Deliah hinterher und sagt nebenbei: "Was weiss ich wo ich abgeblieben bin, seh doch nix... " doch langsam gewöhnt sie sich an die Dunkelheit und kann etwas vor sich eine Leiter erkennen und als sie hinauf schaut auch einen Schatten, der zweifelos Deliah ist, da von dort das Geräusch kahm.
"Ach da bist du!" Dann klettert sie die Leiter hinauf und folgt Deliah, diese zeigt ihr den Heuboden und sogar die Balken auf denen sie voher rumhampelte.
Aber Dixie traut sich da heute nicht mehr hinauf, sie sieht kaum etwas und die Balken sind noch um ein ganzes Stück weiter weg als der Ausgang von Deliahs Behausung.
"Mir wird jetzt langsam bisschen kalt Deli, könnten wir nun irgendwohin gehen wo´s entweder warm ist oder uns ein bisschen bewegen können?"..

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Deliah am 18. Feb. 2003, 19:18 Uhr
Da Deliah auch friert stimmt sie zu.

"Klar. Komm mit. Wir gehn wider nach unten und dann machen wir nen bischen die Straßen unsicher. Hehe. Was hälst du davon, wenn wir nen paar Leute erschrecken ? Das ist lustig, sag ich dir. Und das Beste ist, wenn sie dir dann bös kommen wollen, du aber wegrennst und sie hinterherhecheln. Hihi. Und..."

Sie macht eine theatralische Pause, "....dabei wird einem warm!"

Sie steht mit Dixie bereits wieder unten in der Box zum Austieg und macht sich daran hochzuklettern. Dabei ruft sie über ihre Schulter zurück: "Wir machen es wie zuvor. Ich zieh dich dann wieder hoch, wenn ich oben bin."

Sie schlüpft durch die Fensteröffnung und dreht sich dann wieder um, um Dixie ihre Hand zu reichen.

"Aber, zappel nicht wieder so doll. Ich habe keine Lust an Herzversagen zu krepieren."


Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Dixie am 18. Feb. 2003, 19:28 Uhr
Während Dixie, Deliah folgt, überlegt sie schwer. Wenn sie keinen Beruf hätte, könnte das bestimmt recht lustig sein, aber so ist ihr das ein wenig gewagt. Dann schaut sie erstmal skeptisch zur Fensteröffnung hinauf."Öhm nagut, das du mich dann aber auch nicht fallen lässt ja?" sagt in gedämpfter Begeisterung.
Aber diesmal hällt sie still und Deliah kann sie deswegen auch viel schneller hochziehen. Der Wind ist immernoch recht kalt draussen aber sie würden sich ja bald bewegen.

"Da gibts nur ein kleines Problem, ich hab zufällig einen Ruf zu verlieren und wenn ich Leute erschrecken gehe fördert das nicht gerade meine Aufträge."
Beide stehen nun noch auf den klapprigen Holzkisten, aber nach einem kurzem Abstieg wieder auf sicherem Boden. "Aber was solls, schaun wir mal. Wie wärs mit einem Wettrennen zum Marktplatz?" sagt sie grinsend frech und mit einem funkeln in den Augen, denn sie selbst hatte ja eindeutig Heimvorteil...

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Jock am 17. Juni 2003, 19:39 Uhr
Von der Scheiderei aus, hat Jock keine Probleme mehr den Stall ausfindig zu machen. Deliah hat ihm gesagt, das es nur einen Eingang in den Stall gibt und zwar durch eine Treppe von Kisten zu einem beschädigten Fenster hinauf, durch das Deliah hinein und hinausgeschlüpft ist. Diesen Eingang suchend geht Jock langsam um das Gebäude herum und er lässt seinen Blick prüfend über die Mauer nach oben und nach unten schweifen.  Das Tor sieht er sich genauer an, doch wie er schon von Deliah weiß, lässt es sich nicht öffnen. Es ist mit Sicherheit abgeschlossen es muss irgendwie blockiert oder verklämmt sein, da es sich keinen deut rührt, so sehr Jock auch drückt, schiebt und zerrt. Nach vergeblicher Mühe geht er weiter um das Gebäude herum und auch die kleine Hintertür lässt sich nicht öffnen. Schließlich hat Jock die von Deliah selbstgebaute Kistentreppe erreicht und skeptisch besieht er sich die provisorische Treppe, die ziemlich wackelig und wie ein einfacher Haufen von übereinander gestapelten alten, morschen Kisten aussieht.
Also ich kann ja nachvollziehen, das dieses Gerüst Deliah trägt, aber mich? Aus zusammengekniffenen Augen sieht er zu dem Fenster hoch.und er bezweifelt stark, das er sich dort durchzwängen kann. Um sich das ganze aus der Nähe betrachten zu können und um sicher zu gehen, das dies vieleicht nicht doch ein Eingang für ihn sein könnte, klettert er vorsichtig die Kisten hinauf. Er ist erstaut, dass sie doch nicht so wackelig sind, wie der erste Eindruck schienen ließ. So ist er schnell am Fenster angelangt, um festzustellen, dass die Öffnung, die es bietet zu klein für ihn ist, wie er bereits vermutet hat.
Nein, da ist nichts zu machen. Aber irgendein weiterer Eingang wird doch wohl zu finden sein. Wenn nicht, muss ich mir eben selbst einen schaffen.
Jock steigt wieder nach unten, nachdem er noch einen Blick in das Innere des Stalls geworfen hat. Nachdenklich sieht er an der Mauer entlang und sein Blick bleibt an der kleinen Hintertür hängen.
Das Tor ist mit Sicherheit nicht aufzubringen, aber diese Tür, vieleicht...
Suchend greift er in seine Manteltasche und nach einigem Wühlen fördert er eine lägere Haarnadel zu Tage. In Kirklitz ist ihm soetwas schon nützlich gewesen, und hin und wieder fand er immer mal wieder auf der Straße eine verloren gegangene Haarnadel oder ein Stück alten Draht, der sich gut für z.b das Knacken einer Tür eignete.
Mit der Nadel in der Hand geht er zu der Tür und lunzt durch das Schlüsselloch. Dann biegt er in die Nadel mit wenigen Handgriffen ein paar Knicke und Kurven und steckt diese nach einem prüfend Blick in das Schlüsselloch.
Jock müht sich eine ganze Weile ab, doch das Schloss will einfach nicht nachgeben. Ab und zu muss er die Nadel wieder in die richtige Form biegen und setzt dann wieder von neuem an, das Schloss zu überlisten. Ihm kommt der Gedanke, das dieses Unterfangen Ergebnislos bleibt, doch nun erst recht, stochert er weiter im Schloss herum. Und endlich, nach einer Ewigkeit, wie es Jock vorkommt, ertönt ein helles Klicken und die Tür lässt sich öffnen. Erleichtert seufzt Jock auf und steckt die Nadel wieder in seine Tasche. Nun steht dem Erkunden des Stalls nichts mehr im Weg.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Deliah am 24. Juni 2003, 19:37 Uhr
Das es nun einen weiteren Eingang in den Stall durch die Hintertür gibt, weiß Deliah noch nicht, deswegen nimmt sie ihren üblichen Weg hinein über die Kisten. Geschickt klettert sie an den Stangen im Inneren des Stalls hinunter und springt die letzten paar Ellen hinunter auf den Boden der Box. Prüfend sieht sie sich um, von Jock ist keine Spur zu sehen und sie lässt ihr Kleiderbündel in die Ecke der Box fallen. Dann öffnet sie die Tür und geht den Mittelgang entlang zu der kleinen Kammer, um auf den Heuboden hinauf zusteigen und um dort nach dem Rechten zu sehen. Während sie die Leitersprossen nach oben steigt lauscht sie nach Geräuschen von oben, die ihr zeigen, dass Jock dort ist. Doch kein Geräusch ist zu hören und als sie ihren Kopf durch die Luke steckt kann sie im Dämmerlich, das hier herscht keine Gestalt ausmachen.  Sie stützt sich mit dem Armen auf den Boden ab und steigt ganz hinauf. Suchend sieht sie sich um und durchforscht mit ihrem Blick, das Heu, das hier gelagert ist. Da entdeckt sie Jocks Mantel, halb im Heu verborgen, liegen.
Also war er hier, und wird wohl noch bleiben, so wie es aussieht. Lächelnd lässt sie langsam ihren Blick durch den großen Heuboden schweifen. Sie ist froh, wieder hier zu sein. Aber das soll nicht heißen, das sie sich hier jetzt ersteinmal eine Zeit lang gemütlich macht. Dazu hat sie keine Lust, sondern es zieht sie wieder nach draußen auf die Straßen. Also macht sie kehrt und geht zur Luke zurück nach unten. Schnell hat sie die Box die zum kaputten Fenster führt erreicht. Und ebenso schnell ist sie die Stangen hinaufgeklettert, durchs Fenster geschlüpft und die Kisten hinunter. Fröhlich schlendert sie zur Straße und folgt dieser in eine nicht bestimmte Richtung, einfach der Nase nach.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Deliah am 30. Juni 2003, 22:53 Uhr
Auf dem Weg zum Stall muss Deliah immer wieder gähnen und sie beeilt sich schnell anzukommen. Jason und Jeon haben sich von ihr freundlich verabschiedet und sind ihrer Wege gegangen, als Deliah erwähnte nun nach Hause gehen zu wollen.
Sie biegt um die letzte Straßenbiegung und vor sich, sieht sie endlich das Stallgebäude.
Ob Jock nun da ist? Sie umrundet das Gebäude und in der Dunkelheit kann sie gerade so die Kisten ausmachen. Langsam steigt sie diese hinauf und durch das Fenster. Im Innern des Stall ist es stockdunkel und sie muss sich die Stangen zum herunterklettern vorsichtig ertasten, um nicht einen Fehltrit zu riskieren und wohmöglich auszurutschen. Auf dem Boden liegt zwar noch etwas Stroh, aber nicht so viel, das man gerade weich fällt.
Deliah kommt sicher unten an und wischt mit ihrem Fuß über den Boden der Box.
Hm, da muss ich wirklich noch einige Arm voll Stroh hinpacken, es ist eindeutig zu wenig. Will mir ja nicht wieder was brechen, die Rippe hat mir echt gelangt. Sie zieht eine Grimasse, als sie sich an diesen leidlichen Vorfall erinnert und an seine Folgen. Langsam im Dunkeln vortastend geht sie aus der Box und den Mittelgang entlang zur kleinen Kammer. Suchend fährt sie mit ihren Händen in der Finsternis herum und als ihre rechte Hand schmerzhaft auf Holz trifft, hat sie die Leiter nach oben auf den Heuboden gefunden. Die Leiter steigt sie schnell hinauf, da sie die Luke offen gelassen hat, als sie gegangen ist. Das diese jedoch geschlossen ist, bemerkt sie erst, als ihr Kopf mit einem dumpfen laut dagegen knallt. Zischend fährt Deliah zurück und unterdrückt einen Schmerzenschrei. Als sich die hellen Blitzlichter vor ihren Augen gelegt haben fängt sie wütend zu fluchen an. " Scheiße! Verdammte Kacke noch eins. Welche  vermaledeite Mistsau hat die Luke geschlossen??" Aber sie kann sich schon denken, wer das getan hat. Ächzend stemmt sie sich gegen die Luke und drückt sie nach oben auf. Mit einem lauten Knall, schlägt sie auf dem Boden auf.
"Jock? Bist du da?"

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Jock am 03. Juli 2003, 23:11 Uhr
Den Tag über hat sich Jock die Stadt angesehen und sich nach Arbeit erkundigt. Jedoch hat er keinen sehr großen Erfolg gehabt und beim Einbruch der Abenddämmerung hat er sich zurück auf den Weg zum Stall gemacht. Wieder musste er sich mit der Haarnadel mühevoll Einlass in den Stall verschaffen. Bevor den Stall am Mittag verlassen hatte, hatte er darauf geachtet die Tür nur sachte anzulehnen und nicht ins Schloss schnappen zu lassen. Doch während seiner Abwesenheit, musste die Tür duch einen Windstoß ins Schloss gefallen sein. Da er keine Lust verspürt sich jedesmal erst Stundenlang mit dem Schloss der Tür herum zu quälen, hat er sich vorgenommen, am nächsten Tag nach dem Schlüssel zu fahnden. Irgendwo muss doch einer zu finden sein. Doch durch das immer raschere Abnehmen des Tageslicht, wurde es im Stall zu finster, um noch richtig suchen zu können. Also hat sich Jock nach oben auf den Heuboden begeben um zu schlafen.
Aus diesem Schlaf schreckt er erschrocken durch einen lauten Knall auf. Verwirrt richtet er sich auf und versucht schlaftrunkend die Dunkelheit um ihn herum, mit seinen Augen zu durchdringen. Bevor er sich ernsthaft Gedanken machen kann, was dieser Knall zu bedeuten hat hört er Deliahs Stimme, die nach ihm ruft. Überrascht ist er zuerst nicht imstande zu Antworten, hatte er doch angenommen, das sich Deliah noch in der Kräuterkate befindet. Doch dann findet er doch seine Sprache wieder, als er bemerkt, das Deliah in keiner guten Stimmung ist. Er sieht in die Richtung, in der er die Luke vermutet und aus der Deliahs Stimme kam. Übrigens auch der Knall, wie ihm jetzt bewusst wird.
"Deliah? Du bist schon aus der Kate entlassen?" Ein Schauben von dem Mädchen, deutet Jock als "Ja".
"Ich habe ehrlich gesagt nicht so früh mit dir gerechnet.....Warum bist du in dieser überaus guten Stimmung?" fragt er immer noch etwas begriffstutzig.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Deliah am 07. Juli 2003, 23:01 Uhr
Deliah verdreht im Dunkeln und somit ungesehen von Jock genervt die Augen.
"Na rate mal warum. Ich bin volle Kanne gegen diese blöde Luke gedonnert, die du ja unbedingt zumachen musstes."
Ungehalten weicht sie in die Richtung aus, in der sich Jock nicht befindet und lässt sich dann nach ein wenig Herumtasten in den Heuhaufen fallen.
"Und komm mir jetzt bitte nicht mit solchen Ausreden, du hättest mich noch nicht erwartet. Dafür bin ich nicht in der Stimmung." Sie seufzt und fügt etwas versöhnlicher als zuvor hinzu: " Ich bin hundemüde und will nur schlafen. Gute Nacht!"
Sie lässt sich in das Heu zurückfallen und schaufelt ein paar Armvoll über sich drüber, so dass sie so gut wie fast im Heu verborgen ist. Und ehe Jock noch etwas sagen kann ist sie bereits erschöpft und mit leicht brummenden Kopf eingeschlafen.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Jock am 08. Juli 2003, 00:08 Uhr
Etwas überrumpelt starrt Jock in die Richtung aus der das Rascheln des Heus und Deliahs Stimme erklingt.
"Schon gut." murmelt er "Ich halt meine Klappe" Er lässt sich ebenfalls wieder ins Heu zurücksinken und versucht wieder einzuschlafen. Doch nun einmal wach, will es ihm nicht gelingen. So liegt er einfach eine Zeit lang da und starrt mit wachen Augen nach oben in die Dunkelheit.
Er fragt sich, wo sich Deliah schon wieder herumgetrieben hat, das sie so erschöpft ist und augenblicklich eingeschlafen ist.
Hoffentlich finde ich bald eine Arbeit, sodass ich wenigstens soviel Geld verdiene, das Deliah nicht mit leerem Magen abends schlafen geht. So wie ich sie kenne habe ich wenig Chancen sie ebenfalls dazu zu bewegen, zu arbeiten. Über dieses Problem nachgrübelnd schläft er ein.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Deliah am 08. Juli 2003, 13:20 Uhr
Mit der Morgendämmerung erwacht Deliah und gräbt sich unter dem Heu hervor, nachdem sie einige Sekunden erst einmal nachdenken muss, wo sie sich überhaupt befindet. Doch dann fällt es ihr sofort wieder ein, als sie niesen muss, das sie ein Strohhalm in der Nase kitzelt. Sie steht auf und schüttel sich die trockenen Halme von der Kleidung. Einige bleiben jedoch an Hemd und Hose haften, doch darauf achtet sie nicht und ehrlich gesagt stört es sie auch nicht besonders.
Sie sieht sich auf dem Heuboden um und wirft dann einen musternden Blick auf die Stelle im Heu, auf der Jock noch schläft.
Na den lass ich schlafen. Wer weiß, wie lange er mich mit irgendwelchem Gerede sonst hier festhält, wenn ich ihn wecke. Leise geht sie auf die Luke zu und steigt die Leiter hinunter. Dabei zuckt sie kurz zusammen, als sie sich einen kleinen Splitter in ihren blosen Fuß tritt. Unten angekommen lässt sie sich also ersteinmal auf den Boden sinken und untersucht ihre Fußsohle nach dem Splitter. Schnell hat sie ihn entdeckt und zieht ihn mit den Fingernählen, nach einigem Pulen heraus.
"Tz tz, da bist du ja, du blödes Ding." Dann wirft sie ihn achtlos weg und verlässt die kleine Kammer. In der Box angekommen, die zum Einstieg führt, durchstöbert sie die Ecken, nach irgendetwas Brauchbarem mit dem man sich beschäftigen könnte. Doch außer ihrem Kleiderbündel kann sie nichts finden.
"Hey, aber hier irgendwo muss doch noch mein Geldbeutel liegen." Sie runzelt die Stirn und überlegt, wo sie diesen hingetan haben könnte.
Hm, der muss dann wohl irgendwo oben auf dem Heuboden liegen. Ich durchstöber dann einfach mal den Heuhaufen. Aber nicht jetzt. Dafür ist später immer noch Zeit genug.
Deliah dreht sich um und steigt die Stangen hinauf zum Fenster. Geschickt klettert sie durch dieses hindurch und die Kisten hinunter. Unten angekommen wendet sie sich mit knurrenden Magen zur Straße.
"Ich könnte mir ja mal wieder was zu Essen "besorgen".
Grinsend verschwindet sie in den Straßen der Stadt.

Titel: Re: Der Stall
Beitrag von Jock am 17. Juli 2003, 16:04 Uhr
Als Jock erwacht, scheint bereits helles Tageslicht durch das einzige Fenster, und Jock fragt sich warum er bloß so lange geschlafen hat. Blinzelnt wischt er sich kurz über die Augen und streckt sich ausgiebig. Dann richtet er sich auf und sieht sich nach Deliah um. Doch das Mädchen ist nicht zu entdecken.
Warum hat sie mich denn nicht geweckt?
Gähnend steht er auf und klopft sich sorgfältig die Heuhalme von seinen Kleidern. Dann geht er hinüber zur Luke und steigt mit einem letzten Blick zurück die Leitersprossen hinunter. Er hat vor den Stall zu verlassen und heute wieder sein Glück bei der Arbeitssuche in der Stadt zu versuchen, doch dann fällt ihm ein, das er erst noch den Schlüssel für die Tür, die hier aus der Kammer nach draußen führt zu suchen.
Das muss ich zuerst erledigen, sonst komme ich später wieder erst nach Stunden hier herein. Und ich habe echt keine Lust mich mit diesem Draht und dem wiederspänstigen Schlüsseloch abzuplagen.
Die kleine Kammer in der er gerade steht wird von einem Kleinen Fenster, dass das Licht hereinlässt, so gut erhellt, dass er sich gut umsehen kann, ohne seine Augen anstrengen zu müssen. Von draußen ist gedämpft, leises Vogelgezwitscher zu hören, doch ansonsten herscht Stille im gesamten Stall, unterbrochen von leisen, schnellen Pfotentrappeln von den Mäusen, die sich hier heimisch fühlen und die Geräusche, die Jock bei seiner Suche nach dem Schlüssel verursacht.
An der Wand steht ein von Staub bedecktes Regal, auf dessen Ablagen einige wenige Behälter und Schalten stehen. Jock nimmt jedes nach der Reihe vom Regal herunter, bläst den Staub ab, der sich träge in der Luft verteilt und Jock in der Nase kitzelt. Er wirft in jeden Behälter einen Blick hienein, mit der Hoffnung, einen Schlüssel zu finden. Je weiter er mit seiner Suche kommt, die jedoch Ergebnisslos bleibt, fragt er sich, was er mit der Tür anstellen soll, sollte er keinen Schlüssel finden. Denn nun gibt es nur noch drei Schachteln zu untersuchen und wenn dort keiner drin ist, muss er sich was ausdenken. Er öffnet die vorletzte Schachtel, in der sich unterschiedliche lange und breite Nägel befinden und atmet erleichtert auf.
"Na also." Er hat einen Schlüssel gefunden, und nun hofft er, das dieser auch passt. Jock nimmt den Schlüssel heraus und stellt die Schachtel wieder zurück auf das Regal. Dann geht er zu der Tür und steckt den Schlüssel ins Schloss.
Rein passt er ja schon mal... Vorsichtig dreht er ihn im Schloss erst nach links dann nach rechts um und mit einem leisen Klacken schnappt das Schloß ein. Der Schlüssel passt.



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