|
||
|
Titel: Feranc´s Haus und Hof Beitrag von Feranc am 08. Juli 2005, 19:25 Uhr Nicht unweit vom Marktplatz entfernt befindet sich ein Gehöft, welches in Nachbarschaft mit einem weiteren Gehöft steht. Das Gebäude ist fast L-förmig gebaut und unterteilt in Wohnhaus und Stall. Das Gemäuer besteht aus rotem Backstein, und das Dach ist mit dunklen Ziegeln gedeckt, unter dessen Schutz im Sommer Rauchschwalben nisten. Die Fenster sind mit grünen Läden verschlossen, und auf der Hofseite im Wohnhaus befinden sich drei Fenster, zwei unten und eines oben. Das Gebäude sieht zwar nicht mehr jung aus, man merkt jedoch dass es noch ganz gut in Schuß ist. Vor dem Gebäude ist der Hof, ein mit Stein gepflasterter Grund, mit einem Holzzaun umgeben. Das Tor zum Hof wird mit zwei Türen geöffnet; rechts und links daneben stehen zwei Birken, ebenso wie neben der Tür zum Wohnhaus. Der Hof ist nicht allzu groß, wie auch das ganze Gebäude nicht zu den größten gehört. Die andere Hälfte ist der Stall, von außen nur an dem großen Rundtor erkennbar. Daneben ein weiteres Tor zur Scheune, welche mit zu dem Stallgebäude gehört. Betritt man das Wohnhaus, gelangt man erst auf den kurzen Flur, welcher nur von einem Fenster zur linken Seite erhellt wird. Direkt geradeaus ist die Tür zur Küche; die Küche ist wie jeder Raum des Hauses mit Holzdielen ausgelegt und wird von zwei Seiten mit einem Fenster erhellt: eines zum Nachbarn und eines zum Garten und zur Koppel hinaus. Auch befindet sich ein Tisch mit vier Stühlen darin, sowie eine Truhe für Tuch und ein Schrank für das hölzerne Geschirr zum speisen. In der Ecke des Raumes befindet sich der einzige Kamin des Gebäudes, und daneben ist die Kochnische aus Stein, auf deren Feuer Platz für einen großen Kessel zum Kochen ist. Geht man den Flur von der Eingangstür weiter, kommt man zum nächsten Zimmer neben der Küche, der Speisekammer und auch zum Ende des Flures, an der sich Treppen befinden, und zur Biegung des Flures. Dahinter ist die Tür zu einem kleinen Zimmer, in dem ein Bett, ein Fenster, eine Waschschüssel und eine Wäschetruhe stehen. Die Treppen im Flur führen in den zweiten Stock. Dort ist ein Flur und drei Zimmer: zwei Wohnzimmer mit jeweils einem Bett, Waschschüssel, Truhe und einem kleinen Tisch mit Stuhl, und ein Zimmer welches das Waschzimmer ist, gedacht um Wäsche aufzuhängen oder sie bevorzugt im Winter dort in zwei großen Bottichen zu Waschen. Der Stall neben dem Wohnhaus ist in zwei Pferdeboxen aufgeteilt, welche nebeneinander angebracht sind. Rechts daneben eine kleine Sattelkammer für Sattel und Zubehör, sowie Mistgabeln, Kisten für Striegel und Bürsten. Zur anderen Seite des heraus führ eine kleine Koppel, auf der die Pferde stehen können, sollten die Boxen geöffnet werden. Hinter dem Wohnhaus ist ein kleiner Garten, in dem auch ein Brunnen ist. Der Eingang neben dem Stall gehört zu der Scheune, in der Heu, Stroh sowie Säcke mit Futter für die Pferde untergebracht sind. Nachdem Feranc dem ehemaligen Hausbesitzer nun auch die letzte horrende Summe, den letzten Teil der Rechnung die für das Gehöft darzulegen war, ausgezahlt hat und sich nunmehr fast gähnende Leere in seinem Geldbeutel befindet, bringt er vorerst sein Kaltblut in eine der Stallboxen. Obwohl diese noch nicht mit Stroh ausgelegt sind, sollte es vorerst ausreichen, ihn bis zum Abend darin stehen zu lassen. Noch kurz besichtigt er wieder sein neues Haus, und bis auf viel Staub und einige tote Ratten in der Scheune kann er nichts beunruhigendes finden; einzig einige Stellen an der Aussenmauer des Wohnhauses ermahnen ihn, vielleicht doch noch etwas auszubessern. Doch nun wird er erst einmal zurück zum Pfirsich gehen, um zu sehen ob sich Aylen dazu entschieden hat weiterzuziehen, sowie um sein anderes Pferd abzuholen. Dann würde noch viel Arbeit auf ihn zukommen... |
||
|
Powered by YaBB 1 Gold - SP 1.3.2! Forum software copyright © 2000-2004 Yet another Bulletin Board |